Sie war behilflich, öffnete sie weit und drückte meine Hand unter ihren Slip.
Die Sonne verschwand als ein riesiger glutroter Feuerball im Meer.
Und jetzt, wo ich hier in meiner Bank sitze, heimlich meine Geschichte in den Compi tippe, mich ja nicht von Kollegen erwischen lassen darf, wo mag die Dulcibella heute sein? Werden immer noch neunzig Sklavinnen schweißtriefend an den Rudern ziehen? Werden sie durch Samos, Zakynthos oder sonst eine Insel gezerrt werden, um spät abends auf einem Dorfplatz mit den Griechen, nackt wie sie sind, das Gel auf ihrer Haut blitzend, blind und eingezwängt, einen Sirtaki zu tanzen? Werden sie ihre Besitzer auf dem Schiff glücklich machen, in irgendeinem Feld zum Wahnsinn treiben? Werden sie die tunesische Küste entlang rudern, entlang schuften? Oder den Nil hinauf? Werden sie an der Kette, hinter einem Kamel, in einer Karawane, nackt, barfuss, blind ein paar Tage lang durch die Wüste gezerrt werden? Werden sie versteigert, ausgepeitscht, angekettet, gestreichelt, geschlagen, gepflegt, geliebt werden? Werden sie das Jahr ihrer Sklaverei, die Galeere durchstehen? Werden sie vielleicht sogar einen Besitzer finden, der sie ganz, für immer behält? Erfüllung, Lust, grenzenlose Befriedigung? Ich könnte noch einmal, jetzt, sofort, gleich, ich will hier raus.
Da du aber deiner Arbeit gut gemacht hast, wirst du einen schnellen Tod sterben dürfen.
Wir werden jetzt ein etwas stärkeres Instrument nehmen.
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