Es erregte sie ganz offensichtlich.
Und jetzt, wo ich hier in meiner Bank sitze, heimlich meine Geschichte in den Compi tippe, mich ja nicht von Kollegen erwischen lassen darf, wo mag die Dulcibella heute sein? Werden immer noch neunzig Sklavinnen schweißtriefend an den Rudern ziehen? Werden sie durch Samos, Zakynthos oder sonst eine Insel gezerrt werden, um spät abends auf einem Dorfplatz mit den Griechen, nackt wie sie sind, das Gel auf ihrer Haut blitzend, blind und eingezwängt, einen Sirtaki zu tanzen? Werden sie ihre Besitzer auf dem Schiff glücklich machen, in irgendeinem Feld zum Wahnsinn treiben? Werden sie die tunesische Küste entlang rudern, entlang schuften? Oder den Nil hinauf? Werden sie an der Kette, hinter einem Kamel, in einer Karawane, nackt, barfuss, blind ein paar Tage lang durch die Wüste gezerrt werden? Werden sie versteigert, ausgepeitscht, angekettet, gestreichelt, geschlagen, gepflegt, geliebt werden? Werden sie das Jahr ihrer Sklaverei, die Galeere durchstehen? Werden sie vielleicht sogar einen Besitzer finden, der sie ganz, für immer behält? Erfüllung, Lust, grenzenlose Befriedigung? Ich könnte noch einmal, jetzt, sofort, gleich, ich will hier raus.
Langsam wanderte der Strahl nach unten, die ganze Breite und Länge ihres Rückens mit wohligen Schauern überziehend.
Heinz war inzwischen aufgewacht, sagte aber kein Wort sondern beugte sich vor um Marits Hand- und Fußfesseln zu lösen.
Heinz liegt neben ihr, saugt an ihren Brüsten, seine Lippen ziehen an den fest hervorstehenden Brustwarzen, seine Hand hat sich zwischen Ingrids und Jürgens Bauch geschoben, liegt auf ihrem Venushügel und seine Fingerspitzen haben die Klitoris entdeckt, reiben zart daran und zusammen mit dem immer fester stoßenden dicken Schwanz führt sie das immer weiter auf dem Weg zum totalen Orgasmus.
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