Sie schien Übung darin zu haben, einen Mann so zu verwöhnen. Wir waren uns recht schnell einig, dass wir am besten weit weg fahren, so dass uns keiner kennt. Los, reib deine Klit, steck deine Finger in die Spalte, lass es dir kommen, zeig uns, wie geil du bist, los, los, los!. Langsam Stück für Stück verschwand er in ihr, bis ich ganz in ihr steckte. Unglaublich! Unfassbar! Sie fährt viel zu schnell, jetzt hat sie es eilig, will auch sie endlich zu ihrem Recht kommen? Warum hat sie es plötzlich so eilig? Sie fährt in den nächsten Ort, sucht offenbar eine Straße, dann hält sie an einem kleinen Park, da stehen zwei Gestalten, Frauen, fast identische Figur, als sie näher kommen, das Licht einer Straßenlaterne auf ihre Gesichter fällt, erkenne ich sie: Zwillinge, eineiige, blonde! Das muss ein Fest für jeden Käufer sein! Wieder das gleiche Ritual: Grundstellung, Schuhe ausziehen, Hose herunter, Jacke aus, nackt, dann Spreizstange unten, Handfesseln, Kette am Halsreifen einklinken, dann die Brüste in die Handflächen, fast bewegungslos gefesselt.

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weißt du überhaupt was für einen Ärger uns die Sache mit Pepe damals bereitet hat. Um sich abzulenken, reißt sie sich von dem Mann los und betrachtet die Darbietungen der Männer. Ich war eine Masse willigen weiblichen Fleisches geworden, das nur genommen werden musste, das keinen Widerstand mehr entgegensetzen konnte und wollte, dass nach Sex und erotischen Spielen geradezu lechzte. Auch ich mußte meinen Schwanz anfassen und wichsen. Ich war Tatjana bis auf dieses eine Mal noch nie untreu gewesen und hatte vor, das auch nicht noch einmal zu werden.

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Sie sagt Sabine, daß sie sich auf den Bauch drehen soll, nimmt ein Kissen und schiebt es ihr unter das Becken, so daß ich ihre Rosette gut erreichen kann. „Ja, fick Deine Meisterin, Du geiler Hengst!“, schrie Jessica in ihrer Lust. Sanft massieren ihre Finger über ihr warmes rosa Inneres. Sie wollte nicht, dass es sich gut anfühlte, aber sie hatte keine Kontrolle darüber. Vera lächelt mich scheu an.

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