Inzwischen hatten mir schon andere Schwänze ihren Saft auf mein Gesicht und meine Brüste gespritzt.
Javal zuckte zusammen und versuchte der tastenden Hand zu entkommen, doch sie hatte keine Chance.
Ich ließ es los und sein Ding klatschte auf seinen Bauch.
Dann, dann spüre ich plötzlich eine Hand in meinem Schoß, oh jaa, ich weiß, was jetzt kommt, ich lehne mich entspannt in meinen Sessel, das Becken etwas vor, damit es für ihn etwas leichter ist, eine Hand öffnet den Reißverschluss, dringt hinein, streichelt, ja massiert meine Scham, hmmm, weiter, komm endlich weiter, Croce felicia singen die da unten, tiefer dringt er hinein, reibt, schabt, vor zurück, ich habe alles vergessen, höre, sehe nichts mehr, spüre nur ihn, wie er im Takt der Musik, dann schneller, immer schneller, bewegt, noch mal, jaa, ich kann mich kaum halten, versuche, mein Stöhnen so gut es geht zu unterdrücken, dann, noch mal, noch mal, jaaa, dann, dann komme ich, auf offener Szene, ich komme im ersten Rang eines vollbesetzten Opernhauses, im dritten Akt, vor aller Augen, das darf einfach nicht wahr sein! Es ist gut, es ist sooo guuut, es ist, ach, ich kann es nicht beschreiben, ich kann nicht mehr, ich bin völlig fertig, völlig k.
Ich war zu müde um dagegen anzukämpfen und lies es letztendlich doch geschehen.
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