Ich musste nicht lange überlegen.
Als seine Lippen ihre harten Knospen umschlossen, zuckte ihr ganzer Körper zusammen, denn so erregt und empfindlich waren sie noch nie zuvor gewesen, bei jeder weiteren Berührung floß eine Welle über ihren Körper nach unten zu ihrem geilsten Punkt, und eine wohlige Wärme machte sich dort breit, sie spürte wie ihr kleiner Berg wieder anschwoll und ihr geiler Saft zu laufen begann, wie er in einem warmen Strom an ihr herunter floß.
Am Nachmittag war noch ein Termin den ich aber verschieben konnte.
Mit der Zunge leckte ich sein Rohr ganz sauber.
Was mache ich hier eigentlich? Was tue ich hier? Bin ich wirklich ihr ausgeliefert? Was fasziniert mich an dieser Situation, dass ich sie mitspiele? Warum lasse ich mich so behandeln und fühle mich auch noch seltsam befriedigt dabei? Ich kann es nicht sagen, ich weiß es selbst nicht, ich weiß nur, dass ich es irgendwie genieße; irgendwie, weil es mich nicht berührt; ich bin nicht ich hier unten; hier sitzt eine gefangene Stute und ich habe das Privileg, miterleben zu können, was sie erlebt; das Privileg, in der ersten Reihe zu sitzen, am eigenen Körper zu erleben, was es heißt, willige Sklavin zu sein, gefesselt, fremdbestimmt, in unmögliche Situationen gebracht, in einem Wahnsinns- Outfit, eines schräger als das andere, und doch nicht verheizt zu werden.
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