Dabei mußte ich natürlich direkt hingreifen und merkte wie feucht ihre Muschi war.
Ich bleibe nicht so lang wie üblich in ihr, ziehe meinen halbsteifen Schwanz langsam heraus, reibe die Eichel, aus der noch immer Samen quillt, durch ihre Schamlippen und am Kitzler, dann gehe ich langsam hoch und hocke mich hinter die Kamera, zoome auf ihre Möse, aus der es geräuschvoll herausquillt und in einer dicken, zähen Schliere runterhängt.
Eine Bordsteinschwalbe in Rom.
Claudia, wir haben Glück.
Sie rollte sich herum um aufzustehen, aber ihr wurde schwindlig, sie musste einige Minuten warten, bevor sie sich auf ihre Hände und Knie stützen konnte.
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