Ich hätte ihr jetzt jeden Moment eine Ladung Sperma in den Mund feuern können, aber ich wollte das so lange genießen wie es ging, und hielt mich zurück.
Sie war so feucht und weit, dass ich bis auf meinen Daumen die restlichen Finger noch dazu steckte und herein- und heraus gleiten ließ.
Ich griff ihr an die Titten und ließ meinen Saft in die Fotze spritzen.
Sie wollte aber auch alles ganz genau wissen.
Corinna nickte langsam und sah ihrem Sohn tief in die Augen.
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