Der dünne kam herum und stopfte mir ohne viel Federlesens die Rieseneichel in den Mund.
Petra massierte die Brüste von Anna, und schaute zu was Nani mit mir anstellte.
Dieser Schuft! Er lässt mich hinsetzen, ich rutsche aufgeregt - falsch, muss heißen: zum bersten erregt - ständig kurz vor einem Orgasmus - auf der Bank herum, reibe meine Schenkel aneinander, reibe was das Zeug hält, guuut, jaaa, das tut guut, werde immer heißer, kaum kann ich ihm aus der Hand essen, will aber eigentlich gar nichts essen, ich will ganz etwas anderes; los, iss schon auf, damit wir weiter können, er grinst breit, lässt mich noch ein bisschen schmoren, dann steht er auf, endlich - nicht dass er mir hilft - und ich nehme Schwung um auch auf die Beine zu kommen, da reibt es wieder, da zerrt und schabt es wieder, jaaa, ich will, ich WILL jetzt endlich, jetzt – Da stellt er mich hin, die Beine breit, Augen zu, nun reg dich erst mal ab.
Als nächstes zeigte sie mir ein Trägerhöschen, das auch nur aus einem kleinen Netzdreieck mit Trägern bestand, das Oberteil bedeckte man gerade ihre Brustwarzen, dann folgte etwas, wo das Höschen die Form eines T´s hatte, von dem Bündchen, das in Höhe ihres Bauchnabels war, führte nur ein schmaler, zirka drei bis vier Zentimeter breiter, Stoffstreifen zwischen ihre Beine hinab.
“, lachte ihr Vater.
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