Ich schaute noch aus dem Fenster und beobachtete das sie ins Auto stieg.
Damit hatte ich nun nicht gerechnet, und die vom Orgasmus noch hoch empfindliche Eichel tat ihr übriges dazu.
Meine größte, aber nie gestellte Frage war damals, wie ich es denn merken würde, ob ich jetzt in der Scheide der Frau meinen Samen abgebe oder ob ich uriniere? Das hat mich damals ziemlich beschäftigt, und als ich eines Tages beim Pinkeln bemerkte, das mein Urin ganz hell ist (das kommt ja wirklich häufig vor, aber damals passte es eben in die Gegebenheiten meiner Erfahrungswelt), da erzählte ich sofort voller Stolz meiner Mutter, das ich meinen ersten Samenerguss gehabt hätte.
Und nun ist es fünf Uhr morgens, die Dämmerung hat gerade eingesetzt, die Vögel zwitschern sich die Kehle aus dem Hals, heute Nacht hat es geregnet, aber jetzt ist keine Wolke mehr zu sehen, es ist eine phantastische Luft, obwohl ich noch sehr müde bin, wer steht am Samstag schon gerne gegen fünf Uhr freiwillig auf, genieße ich die Luft, fahre mit heruntergedrehten Fenstern, die Musik laut zum wach werden, eine Kassette, eine Fahrt ins Ungewisse, ich genieße das.
Es mußte einer von diesen Geheimgängen sein, die normalerweise wohl durch den Wandteppich verborgen sind.
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