Als sie merkte, dass der Erguss jeden Moment kommen musste wurden die Bewegungen ihres Kopfes schneller - ihr Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, den süßen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüsslich zu schlucken.
Es war ein irres Gefühl das heiße Naß über meine Beine rinnen zu spüren.
Annas Mösensäfte spritzten Mutter förmlich ins Gesicht.
Als es nichts mehr abzulecken gab, nahm meine Frau den immer noch zuckenden Spieß, nochmals in ihren Mund und preßte mit festen Lippen wie wahnsinnig auch noch den letzten Rest, des sündigen Nektars heraus.
Das Lecken und Fingern, das Geficktwerden mit dem Kunstschwanz in Votze und Arschloch waren total geil für sie - jetzt möchte sie einen richtigen Schwanz in ihrer Scheide haben und einfach nur gevögelt werden von ihm und ihrem Mann.
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