Die Halskette zieht und zerrt, wie soll man das bloß aushalten? Stundenlang liege ich wach, keine Aussicht mehr auf Befriedigung, auf Lust, statt dessen die Peitsche auf meinem Rücken, das Ruder in meinen Händen, schweißgebadet, stickig, schmerzende Knochen, ein schmerzender Rücken, neunzig Sklavinnen im Trommeltakt ziehend, tags, nachts, ohne Ende, ohne Pause, und eins und eins und eins, ein Jahr lang Galeerensklavin, halte ich das aus? Ich möchte heulen, aber wozu? Das war es doch, was du wolltest, unfrei, geschehen lassen, was andere mit dir vorhaben, Verantwortung ablegen, sich um nichts mehr kümmern, endlich frei sein.
Ich stand auf und ging neben den Esstisch.
Die Amazone, selbst schwarz und Sklavin, hat hier das Sagen, sie ist erfahren im Umgang und der Dressur von Stuten.
Ich stand leise auf und folgte Anette in den Tagesraum.
Mit zwei Bändern, die am Korsett verknotet werden, fixiert das Wesen den Gegenstand in ihr.
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