Ihre Lippen waren weich, angenehm und warm.
Ich haderte noch mit mir selbst, ob ich denn wirklich diesen Schritt wagen sollte.
Mir war mittlerweile mächtig warm geworden, und ich hatte das Gefühl, als hätte ich einen feuerroten Kopf.
So gut kannte Selena die Sklavin, daß sie wußte, daß jetzt in ihr das Feuer hoch brannte, und sie sich gleich mit einem Schwall ihres Fotzensaftes ergießen würde.
Ich ließ meine Hand tiefer gleiten und strich über sein schlaffes Glied.
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