Es ziepte etwas, aber tat nicht weh.
Mich drängte es, in aller Ruhe den herrlichen Leib in Augenschein zu nehmen.
Ich versuche es erst gar nicht aufzuhalten und nehme ihre Beine, lege sie mir auf die Schultern und rammle wie von Sinnen.
er drang fest mit zwei Fingern tief ein, so das ich leise vor Schmerz und Lust aufstöhnte, was aber im allgemeinen Lärm unterging.
Ich genieße das Prickeln, das undenkbare, das ungeheuerliche, denn irgendwie bin ich nicht ich, die hier kniet, sie weiß nichts über mich, über mein Leben, mein bürgerliches, und warum sollte ich nicht eine zeitlang ein anderes annehmen, ein unglaubliches, ein absurdes, warum nicht? Mich fesselt das Gefühl, dass ich etwas erlebe, was niemand sonst erleben kann, mich fesselt das unbegreifbare, ich kann es einfach nicht beschreiben, es erregt mich.
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