Dann sagt die eine, daß die Frau mit der schwarzen Bluse in der letzten Toilette ist, zwinkert mir wissend zu und wünscht mir viel Spaß.
Magst Du mir mal meine Muschi auslecken, fragte sie mich.
Zunächst dachte ich, das wäre überflüssig.
Ich sah immer noch Marion an und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.
Kurz vor der Auffahrt steht eine Gestalt an der Straße, unverkennbar eine Frau, ein junges Mädchen, vielleicht zwanzig, nettes Gesicht, schwarze lange Haare, ein zu kurzes Stretchtop, das knapp ihre beiden Apfelhälften im Zaum hält, freier Bauch, gebräunte Haut, ein schwarzer Slip, nein, jetzt sehe ich es, ein Stringtanga, zwei knackige Pobacken erkenne ich im Rückspiegel, meine Güte, so kann man sich doch nicht an eine Autobahn stellen, sonst nichts, lange Beine, weiße Aerobic-Socken, knöchelhohe Militärstiefel, ein Bundeswehrrucksack, ein Schild 'Sonne' in der Hand, ich weiß, er wird anbeißen, er nickt mit dem Kopf und ich halte hinter ihr, die Kleine, vielleicht einsfünfundsechzig groß, schnappt sich ihren Rucksack, er steigt aus und hält ihr die Hintertür auf, sie wirft den Traveller hinein und setzt sich, er vorne, sie hinten zwischen uns, und schon geht es weiter.
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