Als er seinen Schwanz herauszog, fühlte ich, wie sein Saft aus meiner Möse lief und mir die Schenkel hinabfloß.
Gleich nach ihr kam bereits das nächste Mädchen hinein, um die Spannung nicht zu senken hatte sie überhaupt keine Kleidungsstücke mehr an und ihr ganzer Leib war von oben bis unten mit wohlriechenden Ölen eingerieben worden und dementsprechend glänzte und schimmerte sie wie die Lust persönlich.
Langsam öffne ich meinen Mund.
In dem mir seltsam bekannten Gesicht hängt ein goldener Ring bis zur Unterlippe, wie bei einem Büffel, auf meinem Oberarm prangen die schwarzen Schwielen einer fast frischen Brandwunde, durch meine erregten, vom Latexbody zusammengedrückten Brüste sind zwei goldene Ringe gezogen, auf meinem Oberschenkel gleich neben der Schambehaarung prangt ein tätowiertes Bild - was ist noch von mir übrig geblieben? Ich kann kaum begreifen, dass ich das bin, aber vielleicht bin ich es ja auch gar nicht, ich bin SEINE Sklavin, und genauso habe ich mir das immer vorgestellt.
Er wusste nur, dass ein Mädchen ihrern Arsch dagegen presste und dass es sich geil und eng anfühlte.
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