Schon nach wenigen Stößen wurden Jessicas Bewegungen heftiger, sie stieß so tief, daß ab und zu der schmierige Pfahl aus ihrer Möse rutschte.
Da ich nun zu ahnen glaubte, was Susannes Überraschung war, beschloß ich, mich fein zu machen.
Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt war und mich mittlerweile auch an Frau Kleins Anwesenheit gewöhnt hatte, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur.
Sicherlich ein toller Anblick, eingegelte weiße Sklavinnen, nackt, an der Halskette, zwischen den Hand- und Fußgelenken gefesselt, in einem Ruderboot im Schatten der Galeere, alle mit dem selben Haarschnitt, alle mit einem Ring in der Nase, Hände an den Rudern, zu allem bereit, zu nichts anderem da, als zu gefallen, zu arbeiten, zu tun, was man ihnen sagt, ich würde mir das gerne von oben ansehen.
Die Hängematte wiegt sich langsam hin und her.
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