Ich beuge mich über sie, über ihren Po, über diesen Knackarsch und dann geht es los, ich strecke meine Zunge heraus, MEINE ZUNGE und fahre damit, nicht zu schnell, langsam, denn sonst wird die Strafe nur noch schlimmer, über die gespannte Haut, Maya, die begreift, was sich da tut, juchzt etwas, wieder lecken ich über ihre Pobacken, etwas weiter als gerade, noch einmal, fünf, sechs mal, gründlich, dann habe ich die linke Backe abgeleckt, ich setze mich etwas anders hin, dann beginne ich mit der rechten, einmal, zweimal, dreimal, viermal, die Kleine scheint das zu genießen, sie entspannt sich ganz, nur wenn ich in die Nähe der Pofalte komme oder des Beinansatzes, dann verkrampft sie ganz unwillkürlich, ich kenne das.
Sie tragen einander nichts nach.
Ich nahm mir mein Weinglas und ging zurück ins Wohnzimmer.
Sie trug ein reichlich enges und kurzes T-Shirt, das ihre nicht gerade kleinen Brüste voll zur Geltung kommen liess und dabei ihren Bauch im Bereich des Nabels frei liess.
Ich grapschte wie süchtig nach den etwa pfirsichgroßen Dingern, drückte sie zärtlich und spielte an den süßen kleinen Warzen, die fest hervorstanden.
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