Zuerst denke ich, daß es der (anscheinend schwule) Mann neben mir ist, der mich schon eine Weile angeflirtet hat, doch dann sehe ich, daß die Hand Sabine gehört, die ihren Barhocker verlassen und sich neben mich gestellt hat.
Er erinnert mehr an einen Schädel eines toten Vogels, da sich die Haut wie dünnes Pergament über die Knochen spannt und eine ungesunde graue Farbe hat.
Tasha schaute ihn genau an und streichelte sanft über seine Vorhaut.
Das Wesen öffnet einen Käfig, führt sie hinein, löst ihre Beinfixierung uns zieht sie hoch.
Los, reib deine Klit, steck deine Finger in die Spalte, lass es dir kommen, zeig uns, wie geil du bist, los, los, los!.
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