Schließlich lachten wir befreit und hatten für die nächsten zehn Minuten ein Thema.
Ich war erstaunt über die samtene Zartheit seiner Eichel, die ich erst mit der Zunge abtastete und schließlich mit den Lippen umfasste, wobei ich vorsichtig den salzigen Geschmack des aus seiner Harnröhre austretenden Glückstropfens in mir aufnahm.
Ein paar Wochen später fing ich dann an, mich mit dem Brausekopf zu befriedigen, wenn ich in der Badewanne lag.
Nicht einmal die Hälfte konnte und wollte sie schlucken, also lief das meiste davon ihre Backen hinunter, über ihr Kinn und über ihre Augen in ihr Haar.
Instinktiv drückte ich mich in eine Ecke, weil er vor meinen Augen aus seinen Sachen stieg.
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