Was mache ich hier eigentlich? Was tue ich hier? Bin ich wirklich ihr ausgeliefert? Was fasziniert mich an dieser Situation, dass ich sie mitspiele? Warum lasse ich mich so behandeln und fühle mich auch noch seltsam befriedigt dabei? Ich kann es nicht sagen, ich weiß es selbst nicht, ich weiß nur, dass ich es irgendwie genieße; irgendwie, weil es mich nicht berührt; ich bin nicht ich hier unten; hier sitzt eine gefangene Stute und ich habe das Privileg, miterleben zu können, was sie erlebt; das Privileg, in der ersten Reihe zu sitzen, am eigenen Körper zu erleben, was es heißt, willige Sklavin zu sein, gefesselt, fremdbestimmt, in unmögliche Situationen gebracht, in einem Wahnsinns- Outfit, eines schräger als das andere, und doch nicht verheizt zu werden.
‚Ihm war es wohl zu warm mit mir vorm Bauch', denkt sie.
Die dunklen Socken trugen ihr übriges zum Gesamteindruck bei.
Ich holte den Film aus meiner Rocktasche, legte das Heft auf den Tresen und blickte dem Kassierer direkt in die Augen.
jetzt kann ich so richtig gut fühlen, wie hart Dein geiler Schwanz ist.
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